Es leuchten die Nocken zu Weihnachten

Unser erstes Weihnachts-Schießen auf dem Bogengelände war das Tollste, was ich seit langem erlebt habe.
Der Plan war unkompliziert: Einfach nur gemütlich beisammen sitzen und ein paar Pfeile – wegen der Dunkelheit sinnvollerweise mit Leuchtnocken – fliegen lassen.

Das Ergebnis hat alles übertroffen, was ich mir vorgestellt habe.

Der alkoholfreie Punsch der Familie Bierholdt,
das Wild-Gulasch aus derselben Quelle,
jeweils einfach nur ein Gedicht.

Während ich mich noch über diese Leckereien hermachte, haben mir völlig unbekannte Wichtel offensichtlich den Parcours in einen indirekt beleuchteten Zauber-Wald verwandelt.

Daher konnten wir alle in geselliger Runde einen traumschönen, fast mystischen Märchenwald-Parcours genießen, der fast wie von selbst entstanden war.: die Umgebung und der Bereich bis zum Ziel in tiefe Nacht gehüllt, das jeweilige Ziel indirekt oder mit den von den Wichteln arrangierten Irrlichtern beleuchtet, die Pfeile mit Leuchtnocken versehen, die jeder mitgebracht oder die Christian in weiser Voraussicht organisiert hatte.

Ich bekomme das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht.

zu den Fotos ->

Danke für diesen wirklich bemerkenswert schönen Abend mit mystischem Leuchtnocken-Parcours. Ich bin stolz und froh, Teil dieser wunderbaren Truppe verrückter Bogenschützen zu sein.

(Theo)